
Frauen in Führungspositionen ……
* ein ewiges Thema ….
* mit so
unterschiedlichen Sichtweisen, wie die
Menschheit selbst…..
Hier meine ganz persönliche Meinung und meine Erfahrungen zu diesem Thema :
- Frauen führen jedenfalls „anders“….. sie haben mehr Drang zum Perfektionismus, halten sich weniger im Vordergrund auf und arbeiten intensiver an der Sache selbst….
- Frauen sind stärker um Harmonie bemüht und sind weniger emotional in ihren Handlungen..
- Frauen haben bessere Qualitäten in strategischen Ausrichtungen, den Blick fürs Ganze…
- Frauen haben andere Zugänge, Werte, Haltungen,…. zu Beruf, Familie, Vereinbarkeit und Schwerpunktsetzung, Verantwortungsgefühl zur Elterngeneration und den Drang, zurückzugeben, was man erhalten hat…
- Frauen werden in Karriereentwicklungen (im gebärfreudigen Alter) definitiv benachteiligt…
- Die Quotenfrau ist in aller Munde….nicht die Quote soll es allein ausmachen, sondern sinnvoll und gerecht ist die Quotenregelung nur dann, wenn die Leistungen geleichmaßen vorliegen
- Frauennetzwerke sind unbestritten wichtig - sich gegenseitig zu helfen ist eine Eigenschaft, bei der Frauen definitiv „unberechnender“ agieren…
- mehr Männer in Karenz wäre gut, denn die Betreuung der Kinder bleibt nicht aus und ist in unserer Geselleschft eines der wichtigsten Dinge überhaupt … dazu muss jedoch das Karenzierungsmodell im Hinblick auf das Familieneinkommen hinterfragt werden….
- Die bestmögliche Entwicklung der neuen, jungen Generationen ist ein wichtiges Anliegen
- Der „Tag der Frau“ erinnert einmal jährlich… doch das ist zu wenig!
- Unternehmen sind phasenweise sehr um einen Ausgleich bemüht – jedoch immer im Verhältnis, wie „Druck von Außen“ gemacht wird
- Eine Weiterentwicklung in Unternehmen ergibt sich, wie es gerade der Gesellschaftswandel zulässt
- Institutionen sind wichtig, die dieses Thema regelmäßig „vor den Vorhang“ holen, damit – einfach gesagt - an der Weiterentwicklung von der Gleichstellung von Mann und Frau „was weitergeht!...